Einen größeren Wandel in Punkto Angebot und Nachfrage hat es im Bereich der Berufsausbildung wohl noch nie gegeben. Die Ankündigungen hierzu waren schon lange deutlich zu vernehmen. Umso erstaunlicher ist es, dass trotz der großen Nachfrage noch immer ein Anteil an Jugendlichen verbleibt, der zum Ausbildungsstart keinen Ausbildungsplatz gefunden hat. Wurden vor nicht allzu langer Zeit die Kriterien für potentielle Auszubildende noch recht hoch angesetzt, ist auch auf dieser Ebene ein Umdenken erfolgt. Grundsätzlich gilt, auch lernschwächere junge Menschen können nach einer fundierten Ausbildung zu einem wertvollen Mitarbeiter werden. Laut der aktuellen DIHK-Umfrage steigt das Interesse einer Übernahme der ausgebildeten Mitarbeiter kontinuierlich an.
Für Schulabgänger könnte es sich aktuell somit besser gar nicht darstellen. Ihnen stehen nahezu alle Wege offen. Vielleicht ist es ja genau darin begründet, weshalb viele Jugendliche große Schwierigkeiten bei der beruflichen Orientierung haben und bedingt durch das Wissen, dass der Arbeitsmarkt viele Möglichkeiten bietet und die Unsicherheit der beruflichen Entscheidung, werden die Bewerbungsprozesse zum Teil immer weiter verzögert.
Hinzu kommt, dass sich Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit zum Teil falschen Vorstellungen auf die angebotenen Ausbildungsplätze bewerben. Dies hat oft zur Folge, dass Ausbildungsverhältnisse vor Beendigung abgebrochen werden.
Orientieren und informieren
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Über den Autor:
Oliver Kurtz ist Verleger und Geschäftsführer der Stellenreport Verlagsgesellschaft mbH