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Eventbranche trotzt der Corona-Krise

Die Unternehmen vieler verschiedenen Branchen mussten oder müssen in der Corona-Pandemie herbe Rückschläge einstecken. Als besonders betroffen gilt vor allem der Veranstaltungs- und Eventbereich – die meisten Veranstaltungen mussten entweder verschoben oder komplett abgesagt werden.  Die Unternehmen jener Branchen müssen sich auch weiterhin geduldig zeigen, denn ein Ende der Pandemie ist nicht Sicht und das Verbot von Großveranstaltungen gilt bis mindestens Ende Dezember 2020.

Neue Herausforderungen für freiberufliche Redner und Coaches

Um den Geschäftsbetrieb nicht vollständig einstellen zu müssen, mussten die Unternehmen handeln und kreativ werden: Viele Events wurden und werden aktuell online abgehalten, teilweise sogar im Livestream. Auch wenn dabei das Persönliche fehlt – für die Veranstalter ist es eine gute Alternative, ihre geplanten Events nun doch durchführen zu können. Von Online-Veranstaltungen machen insbesondere Freiberufler, wie beispielsweise Redner oder Rhetoriktrainer, Gebrauch. Mittlerweile bieten einige von ihnen auch Web-Seminare und Coachings an – mit steigendem Erfolg und hohem Teilnehmerandrang.

Digitalisiertes Geschäftsmodell

Als Online-Speaker ist auch Robert Spengler bekannt. Er hat einen fast nahtlosen Schwenk hin zum ausschließlichen Online-Training geschafft. Er bietet sowohl Einzel- als auch Gruppentrainings an und coacht seine Kunden in Sachen Rhetorik, Kommunikation und Moderation. Bereits vor der Corona-Pandemie gehörten Online-Seminare zu Spenglers Portfolio, allerdings nutzten nur sehr wenige Kunden diese Möglichkeit. Als im März 2020 der deutschlandweite Lockdown kam, musste er umgehend handeln. Schnell stand fest, dass er sein Geschäftsmodell digitalisieren muss, um weiterhin seiner Arbeit und Leidenschaft nachgehen zu können.

Online-Trainings für Vertrieb, Führungskräfte & Co.

Das Angebotsportfolio von Robert Spengler ist groß und hat sich auch durch den Wechsel auf reine Online-Angebote verändert, es musste lediglich auf die neuen Gegebenheiten angepasst werden. Teil seines Angebotes ist beispielsweise eine Online-Schulung für Gruppen und Teams. Sie ist für alle Branchen geeignet, da sie individuell auf angepasst werden kann. Um Erfahrung im Online-Präsentieren zu sammeln absolvieren die Teilnehmenden praktische Übungen in virtuellen Gruppenräumen, im Anschluss folgt fundiertes Feedback von Spengler. Ein weiteres Angebot ist das 1:1 Coaching, bei dem man lernt, wie man mit Unsicherheiten umgeht und sich am besten auf ein Meeting vorbereitet. Zusätzlich bietet Spengler ein Online-Einzel-Coaching speziell für Führungskräfte an. Neben den rein virtuellen Angeboten kann man auch eine hybride Schulung für Gruppen und Teams buchen, welche zur Hälfte als Online- und Präsenzveranstaltung stattfindet. Hierbei üben die Teilnehmenden Hard- und Softskills in der normalen Arbeitsumgebung, für die Analyse werden Schauspieler engagiert. Das Feedback, sowie das Nachbereitungsgespräch und die Nachschulung erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt dann online. Spengler bietet zu allen Trainingsformen einen sogenannten „Spengler-Bonus“, der beispielsweise aus wöchentlichen Videotipps oder kostenlosen Präsentationsunterlagen besteht.

Tipps und Tricks auf dem eigenen Blog

Neben den Coaching-Angeboten schreibt Robert Spengler Artikel für seinen Blog. Er gibt beispielweise Tipps, wie ein Online-Meeting gelingt und für alle Teilnehmenden ein Erfolg wird. Diese reichen von einfachen Techniktricks über Lifehacks bis hin zu Motivationstipps. Auch die passende Kleidung vor dem Bildschirm oder die richtige Kamerastellung sind Themen, mit denen sich der Speaker beschäftigt. Doch in seinen Blogartikel behandelt Spengler nicht nur „ernste“ Themen, sondern auch Pannen und lustige Ereignisse bei Videokonferenzen. Damit lockert er den oft komplizieren Komplex rund um die Online-Meetings auf. Die Leserzahl seines Blogs steigt kontinuierlich und hat – genauso wie seine virtuellen Events und Trainings – durchgehend gute Bewertungen.

Andere Unternehmen hatten nicht so viel Glück wie Robert Spengler, denn Online-Formate sind nicht für jede Branche geeignet. Nichtsdestotrotz will der Online-Trainer als positives Beispiel vorangehen. Mit seiner Erfolgsgeschichte möchte er andere Freiberufler oder Unternehmen motivieren denselben Schritt zu wagen und ihr Geschäftsmodell zu digitalisieren.

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