Intellectual Asset Management (IAM) unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von klassischem Intellectual Property (IP)-Management. IAM geht deutlich über Funktionen wie Aktenführung und Fristenüberwachung hinaus und verwaltet geistiges Eigentum wie Betriebsvermögen, indem es dieses identifiziert, kategorisiert und mit einem Geschäftswert belegt. In einer vollständig umgesetzten IAM-Struktur werden außerdem je nach Bedarf verschiedene Abteilungen eines Unternehmens in den Prozess einbezogen. Somit sind neben der IP-Abteilung auch das Produkt- und Markenmanagement, die Leitung der Geschäftsbereiche und die Forschung und Entwicklung nach Bedarf am Management des Intellectual Property beteiligt. Oberste Priorität ist dabei, die Intellectual Assets als herausragenden Faktor bei der Geschäftsentwicklung herauszustellen. Neben rechtlichen Aspekten werden auch finanzielle und unternehmensspezifische Kriterien in das Intellectual Asset Management eingeschlossen.
Von IP-Management zu Intellectual Asset Management
Der auf IP-Software spezialisierte Softwareentwickler Anaqua nutzt das AIM-Konzept für einen ganzheitlichen und neuartigen IT-basierten Ansatz zum Management geistigen Eigentums. Denn: Unternehmen fehlt häufig ein ganzheitliches System zur Verwaltung von Schutzrechten in rechtlicher, aber auch strategischer und finanzieller Hinsicht. Diese Lücke schließt Anaqua mithilfe einer übergreifenden Lösung: Die Software verwaltet den kompletten Lebenszyklus aller Arten von Intellectual Property – seien es Patente, Geschäftsgeheimnisse, Veröffentlichungen, Domains, Copyrights oder Marken. Vorteile dieser ganzheitlichen Verwaltung sind unter anderem eine Steigerung des Unternehmenswertes und eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit.
Proaktive Verwaltung des kompletten Intellectual Assets
Die Software kann dabei an die unterschiedlichen Anforderungen von Anwälten, Erfindern, der Forschung und Entwicklung, der Technik und des Managements angepasst werden. So können IP-bezogene Entscheidungen im Unternehmen besser und schneller getroffen werden, denn Unternehmen richten mit ihre IP Strategie an der Geschäftsstrategie aus. Anaqua ermöglicht es also nicht nur, auf Fristen und Konflikte just-in-time zu reagieren, sondern geistiges Eigentum vollständig und proaktiv zu verwalten. Diese Prozessverbesserung bewirkt eine deutliche Senkung der IP Kosten in Unternehmen. Neben der ganzheitlichen Verwaltung aller Intellectual Assets bietet Anaqua auch die Möglichkeit, online mit Mandanten zusammenzuarbeiten sowie ein breites Angebot an webbasierten Services und frei konfigurierbare Workflows.
Über Anaqua
Mehr als 20 000 Nutzer in mehr als 160 Ländern weltweit haben Anaqua bereits als strategischen Partner bei der Verwaltung ihrer Intellectual Assets gewählt. Zu Anaquas Kunden zählen sowohl kleinere und mittelgroße Unternehmen als auch Kanzleien und Großkonzerne wie Microsoft und BASF. Anaquas gewachsene Client Community fördert den Kundenaustausch über Best Practices, Erfahrungen und Erkenntnisse.
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