Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner sieht die bayerischen Arbeitsmarktzahlen vom April 2015 als Bestätigung für die wirtschaftliche Dynamik und Konjunktur im Freistaat: „Wir haben einmal mehr die niedrigste Arbeitslosigkeit unter den Bundesländern und haben uns gegenüber dem Vorjahresmonat nochmals verbessert. Bayern ist und bleibt Jobmotor Nummer eins in Deutschland.“
Mit Blick auf die in dieser Woche veröffentlichten Zahlen zur bayerischen Wirtschaftsleistung betont Aigner: „Die konstant positive konjunkturelle Entwicklung schlägt sich auch auf dem Arbeitsmarkt nieder. Der wirtschaftliche Aufschwung kommt bei den Menschen an. In den ersten vier Monaten diesen Jahres sind die Arbeitslosenquoten erneut gefallen – selbst im Vergleich zu den sehr erfolgreichen Vorjahresmonaten. Sicherlich können wir bald mit weiteren Rekorden auf dem Arbeitsmarkt rechnen.“
Zentrales Anliegen der Wirtschaftsministerin ist die Vollbeschäftigung auf dem bayerischen Arbeitsmarkt. Dazu will Aigner in den kommenden Monaten weitere wirtschaftspolitische Impulse, gerade in den Bereichen Digitalisierung, Gründerförderung, Fachkräfteversorgung und Technologieförderung setzen.
Die bayerische Arbeitslosenquote lag im April 2015 bei 3,7 Prozent und ist gegenüber dem Vormonat um weitere 0,3 Prozentpunkte gefallen. Gegenüber dem Vorjahresmonat ging die Quote um 0,1 Prozentpunkte zurück. In den bayerischen Regierungsbezirken lag die Bandbreite der Arbeitslosenquoten zwischen 3,3 Prozent in Niederbayern und 4,6 Prozent in Mittelfranken und somit überall weit unter dem Bundesdurchschnitt von 6,5 Prozent.