M-net ist stolz, der erste klimaneutrale Telekommunikationsanbieter in Deutschland zu sein. Die CO2-Neutralstellung – bestätigt durch die Zertifizierung im vergangenen Jahr – betrifft Scope 1 und 2 des Greenhouse Gas Protocols und damit alle direkten Emissionen des Unternehmens sowie Emissionen durch beschaffte Energie. Dieser Erfolg soll jedoch kein Anlass sein, sich auf dem Erreichten auszuruhen. Um den CO2-Ausstoß weiter kontinuierlich zu senken, leitet M-net eine Reihe konkreter Maßnahmen ein. Das ehrgeizige Ziel: bis 2025 ganz ohne Emissionen auszukommen und die Klimaneutralität selbst ohne Kompensationsprojekte zu erreichen.
M-net reduziert Energieverbrauch weiterhin
Der wichtigste Ansatzpunkt ist dabei die weitere Reduzierung des Energieverbrauchs. Um M-net noch energieeffizienter zu machen, sollen alle technischen Komponenten in den Betriebsräumen sowie Rechenzentren konsolidiert und ausgebaut werden. Beispielsweise werden Gleichrichter ausgetauscht und alle Räumlichkeiten erhalten moderne, energieeffiziente Klimageräte. Zunächst im Rahmen eines Pilotprojekts stattet das Unternehmen einige Glasfaser-Verteilerstellen (FttX-Container) mit Photovoltaikanlagen aus, den erzeugten Strom verbrauchen die Container direkt vor Ort.
Neben der Effizienz ist aber auch die Qualität der Energiebeschaffung ein Thema. Ab dem Jahr 2023 soll der Bezug von Strom aus sauberen, erneuerbaren Energien durch Power Purchase Agreements deutlich und langfristig ausgebaut werden. Stufenweise bis 2025 elektrifiziert M-net zudem seinen Fuhrpark an allen Standorten und nutzt dabei Grünstrom. In diesem Zusammenhang wird auch die Dienstwagenrichtlinie zur Förderung alternativer Mobilitätsformen überarbeitet.
Auch indirekte Emissionen sollen gesenkt werden
Während das Ziel, in Scope 1 und 2 komplett emissionsfrei zu werden, immer greifbarer wird, rückt auch Scope 3 verstärkt in den Fokus – also die indirekten Emissionen, die in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette entstehen. Nicht alle Parameter lassen sich hierbei komplett beeinflussen. Dennoch unternimmt M-net große Anstrengungen und sondiert die Möglichkeiten, um auch bei diesen indirekten Einflüssen klimaneutral zu werden.
Auch wenn also weiterhin viel zu tun bleibt: M-net ist auf bestem Wege, den Status der Klimaneutralität zu festigen und weiter auszubauen. Mittelständische Unternehmen können sicher sein, mit M-net als Partner besonders nachhaltige Business-Lösungen einzusetzen – zumal diese auf Glasfasertechnologie beruhen, die deutlich klimafreundlicher ist als kupferbasierte Netze. Informieren Sie sich unter: m-net.de/business-klimafreundlich
Alles zum Thema Glasfaser-Internet unter: m-net.de/geschaeftskunden/business-internet
Vorteile der Glasfaser
Glasfaseranschlüsse für Unternehmen punkten mit einer Reihe von Vorteilen:
- Bandbreite: Höchste Performanz mit skalierbaren Bandbreiten bis zu 100 Gbit/s.
- Geschwindigkeit: Besonders schnelle Reaktionszeiten durch geringe Signalverzögerung (Latenz) – perfekt für Echtzeitanwendungen wie Video-Telefonie und Cloud-Services.
- Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit: Stabiler und sicherer als alternative Technologien.
- Zukunftsfähige Technologie: Wegbereiter für die Digitalisierung mit leistungsstarken Internet-, Telefonie- und Vernetzungslösungen.
- Nachhaltigkeit: Bis zu 15-mal geringerer Energieverbrauch und bessere CO2-Bilanz als kupferbasierte Netze.