Der Wirtschaftsraum Berchtesgadener Land ist jetzt auch prominent in den sozialen Medien vertreten. Den Startschuss dafür gaben Landrat Georg Grabner und der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, Dr. Thomas Birner. Der nächste Schritt folgte gleich darauf: Der neue Newsletter „Wirtschaft Erleben“ des Wirtschaftsraums wurde zum ersten Mal versandt.
Instagram und Facebook eingeführt
Im November ging der neue Internetauftritt des Berchtesgadener Landes online. Jetzt folgten die nächsten Meilensteine. Mit einem symbolischen „Like“ schickten Georg Grabner und Thomas Birner den Facebookauftritt „Berchtesgadener Land Wirtschaftsraum“, www.facebook.com/wirtschaftsraum, und den Instagram-Auftritt „berchtesgadener_land“, www.instagram.com/berchtesgadener_land, offiziell an den Start. Beide Kanäle werden bereits gut frequentiert, die Testphase lief seit Ende November. „Auf Facebook und Instagram bieten wir unseren Zielgruppen – Unternehmer, Fachkräfte und Bürger – aktuelle Informationen aus dem Wirtschaftsraum. Ihre Emotionen sollen durch Fotos und Geschichten geweckt werden“, so Dr. Birner. Landrat Grabner und er riefen dazu auf, die Seiten und Beiträge zu liken und zu teilen. „Je mehr Reichweite wir haben, desto schneller erhöhen wir unsere Attraktivität als Wirtschaftsraum. Das ist im Sinne aller die hier arbeiten oder sich mit dem Berchtesgadener Land identifizieren.“
Newsletter für Unternehmer
Ebenfalls fertig sind die neuen Nachrichten „Wirtschaft Erleben“ des Wirtschaftsraums. Am Freitag wurden sie erstmals an Unternehmer, Verbände, Organisationen und alle Interessierten verschickt. Sie enthalten Serviceangebote, eine Veranstaltungsübersicht und aktuelle Wirtschaftsnachrichten aus dem Berchtesgadener Land. Jedes Mal wird außerdem ein Unternehmen vorgestellt. Interessierte melden sich unter www.berchtesgadener-land.de/newsletter-anmeldung an. Die Nachrichten ersetzen die bisherigen Einladungen der Wirtschaftsförderung zu Veranstaltungen und ihre Servicemails. „Sie werden zukünftig nur noch in speziellen Fällen zusätzlich ausgesandt“, betont der WFG-Geschäftsführer.